Es ist keine Frage, dass Junkfood schlecht für einen ist, jedoch ist der Verzicht auch nicht die richtige Richtung. Deshalb lege ich den Fokus auf einen holistischen und ganzheitlichen Weg, wo man sich die Person im Gesamtbild ansieht, um die Auslöser für Übergewicht zu finden. Dadurch hat es sich für mich ergeben, dass ich mittlerweile an einem Punkt bin, wo mein Verlangen nach Fastfood einfach nicht mehr vorhanden ist. Und ich stattdessen lieber lebende Nahrungsmittel in Form von Salat essen möchte.
Unterschied: Fastfood & selbst gekocht
Der Unterschied in der Lebensmittelqualität kann zwischen selber gekocht und von wo mitgenommen schon sehr stark schwanken. Vor allem, wenn man beachtet, dass Fast-Food-Ketten damit werben müssen, dass ihr Fleisch zu 100% aus Fleisch besteht und aus Österreich kommt. Was man meines Wissens nach über die Pommes nicht sagen kann. Mal ganz abgesehen von den ranzigen Fetten wie Rapsöl, Konservierungsmitteln und Geschmacksverstärkern, wovon letzteres in den USA noch sehr stark vertreten ist, bestehen sehr viele der Junkfood „Lebensmittel“ aus viel mehr Zutaten, die man sonst in seiner eigenen Küche nie hinzufügen würde, mit dem Verlust von u.a. Ballaststoffen obendrauf.
Optionen für Unterwegs
Wenn man Unterwegs ist, ist einer der ersten Möglichkeiten, wenn man etwas essen möchte, natürlich Orte wie McDonald oder auch Burger King. Während diese auch gute Optionen haben können, ist man mit Subway oder einem Kebap-Stand meiner Meinung nach besser aufgehoben. Auch hier ist es dann wichtig, den Fokus auf das Hinzufügen zu haben, und nicht einfach zu verzichten. Viele Restaurants bieten von Haus aus schon Salate an, bzw. kann man, wenn man doch wirklich den Big Mac haben möchte, noch immer einen Salat dazunehmen, oder einen Salat aus dem Menü selber machen mit einem gesunden Salatdressing.